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In einigen Wochen geht es los: Die Stadtwerke beginnen voraussichtlich Ende Juni mit dem Umbau der Festhalle in Schötmar. Nach circa einjähriger Bauzeit soll der komplett renovierte Gebäudekomplex ab 2025 bezugsfertig sein.

Die Festhalle an der Uferstraße in Schötmar bekommt einen fast kompletten Neuanstrich. Der traditionelle Backstein-Look aus dem Jahr 1929 bleibt erhalten - jedoch wird innen alles renoviert. "Es werden praktisch nur die Mauern stehen bleiben", erklärt Geschäftsführer Volker Stammer. Für den Abriss, den Neu- und Umbau haben die Stadtwerke als neuer Eigentümer rund 5 Millionen Euro eingeplant. Bereits im Laufe des nächsten Jahres soll der neue Gebäudekomplex mit mietbaren Büros sowie Veranstaltungs- und Feierräumlichkeiten fertig sein.

Moderne Büro- und Tagungsräume für Coworking, Seminare und Veranstalungen

Die neuen Räume erstrecken sich über zwei Etagen auf insgesamt 500 Quadratmeter. Sie verfügen über:

  • 11 Büros
  • 3 Team- und Meetingräume
  • 1 große Lounge 

Die Büros können unter anderem als Coworking-Space genutzt werden. Das heißt: Sie werden kurzfristig und zeitlich flexibel buchbar sein. Insbesondere junge Unternehmen, Gründer und Freiberufler können hier zusammenkommen. "Coworking als Arbeitsform ist eine ideale Form zum Netzwerken. Die Kaffeeküche sowie die modern eingerichtete Longe ermöglichen einen Austausch in lockerer Atmosphäre, um Geschäftsbeziehungen auszubauen oder Know-how auszutauschen", so Stammer. Durch ein intelligentes Schlüsselsystem können die Mieter die Büro- und Meetingraum autonom nutzen.

Als feste Mieter werden die Fraktionsbüros der Bad Salzufler Parteien in die Büros einziehen.

Die Räume sind mit modernster Technik ausgestattet. Große Glaselemente bieten viel Licht und einen Ausblick ins Freie. Die Büros sind im Erdgeschoss des Anbaus und in einem neu aufgesetzten Geschoss vorgesehen. Auf das so entstehende Flachdach wird eine Photovoltaikanlage installiert. 

Flexibler Veranstaltungssaal

Der 350 m² große Saal bekommt neue Fenster und Mobiliar sowie moderne Veranstaltungstechnik. Er bietet:

  • rund 335 Sitzplätze oder 450 Stehplätze 
  • eine Bühne für verschiedene Eventformate wie Kulturveranstaltungen, Konzerte, Kleinkunst sowie Sitzungen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und Seminare

Aber auch sportliche Angebote wie Gymnastik oder Tanzen könnten möglich werden. „Wir wollen für Schötmar etwas schaffen, das den ganzen Ort voran bringt“, erklärt Bürgermeister Dirk Tolkemitt. 
 

Bad Salzuflen – Der Umbau der Festhalle in Schötmar beginnt. Ab dem Herbst 2025 soll der modernisierte Gebäudekomplex bezugsfertig sein. Mietbare Büros, Events und Feiern sind dann mitten im Herzen von Schötmar möglich.

Die Festhalle an der Uferstraße bekommt eine dringend notwendige Kernsanierung. Aus dem historischen Gebäude wird ein hochmoderner und multifunktionaler Gebäudekomplex mitten in Schötmar.

Die Stadtwerke haben den Auftrag an Generalunternehmer Fechtelkord & Eggersmann GmbH vergeben. Der Bereich um die Festhalle ist bereits eingezäunt. In wenigen Tagen beginnen die ersten Bauarbeiten.

Der traditionelle Backstein-Look aus dem Jahr 1929 bleibt erhalten - jedoch wird innen alles renoviert. "Es werden praktisch nur die Mauern stehen bleiben", erklärt Stadtwerke Geschäftsführer Volker Stammer. Für den Abriss, den Neu- und Umbau haben die Stadtwerke als neuer Eigentümer rund 6 Millionen Euro eingeplant. Zum Herbst des nächsten Jahres soll die neue Festhalle mit mietbaren Büros sowie Veranstaltungs- und Feierräumlichkeiten fertig sein.

Moderne Büro- und Tagungsräume für Coworking, Seminare und Veranstaltungen
Die neuen Räume erstrecken sich über zwei Etagen auf insgesamt 500 Quadratmeter. Sie verfügen über elf Büros, drei Besprechungsräume sowie eine große Lounge.

Die Büros können unter anderem als Coworking-Space genutzt werden. Das heißt: Sie werden kurzfristig und zeitlich flexibel buchbar sein. Insbesondere junge Unternehmen, Gründer und Freiberufler können hier zusammenkommen.

"Coworking als Arbeitsform ist eine ideale Form zum Netzwerken. Die Kaffeeküche sowie die modern eingerichtete Lounge ermöglichen einen Austausch in lockerer Atmosphäre, um Geschäftsbeziehungen auszubauen oder Know-how auszutauschen", so Stammer. Durch ein intelligentes Schlüsselsystem können die Mieter die Räume sogar autonom nutzen.

Die Räume sind mit modernster Technik ausgestattet. Große Glaselemente bieten viel Licht und einen Ausblick ins Freie. Die Büros sind im Erdgeschoss des Anbaus und in einem neu aufgesetzten Geschoss vorgesehen. Auf das so entstehende Flachdach wird eine Photovoltaikanlage installiert. Das Gebäude wird energetisch optimiert und an die Fernwärme angeschlossen.

Als feste Mieter werden die Fraktionsbüros der Bad Salzufler Parteien in die Büros einziehen.

Flexibler Veranstaltungssaal
Der 350 m² große Saal bekommt neue Fenster und Mobiliar sowie moderne Veranstaltungstechnik. Er bietet rund 335 Sitzplätze oder 450 Stehplätze. Die Bühne bleibt erhalten um verschiedenste Eventformate wie Konzerte, Kulturveranstaltungen, Kleinkunst aber auch Sitzungen, Podiumsdiskussionen, Ausstellungen und Seminare zu ermöglichen. Sportliche Angebote wie Gymnastik oder Tanzen können auch (wieder) möglich werden. „Wir wollen für Schötmar etwas schaffen, das den ganzen Ort voran bringt“, erklärt Stammer.

Der Umbau der Festhalle in Schötmar ist in vollem Gange. Zum Ende dieses Jahres soll der modernisierte Gebäudekomplex bezugsfertig sein. Events, mietbare Büros und Feiern sind dann mitten im Herzen von Schötmar möglich.

In vier Jahren wird die Festhalle Schötmar stolze 100 Jahre alt. Das Alter des Gebäudes wird man dann allerdings nur noch erahnen können, denn die Festhalle wird derzeit kernsaniert. Wenn der selbst gesteckte Zeitplan eingehalten wird, werden Stadt und Stadtwerke die Festhalle noch in diesem Jahr wiedereröffnen.

Aktuell sind dort die Abbruchabreiten in den letzten Zügen. Erste Betonfertigteile werden im Co-Working Bereich verbaut. Das Dach der Festhalle wird neu gedeckt. Insgesamt sind die Stadtwerke optimistisch, dass es mit der Eröffnung zum Ende des Jahres klappt: „Sollte es keine größeren Verzögerungen geben, sind wir zuversichtlich, dass wir zum Ende des Jahres die Türen öffnen können“, erklärt Volker Stammer.

Lust auf einen Vorgeschmack?

Die Stadtwerke bieten auf der Webseite www.stwbs.de/festhalle eine virtuelle Tour, wo bereits jetzt die fertigen Räume besichtigt werden können. Einen spektakulären Baustellen-Flug mit einer Drohne gibt es auch auf der Seite.