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Bad Salzuflen – Die Zulassungszahlen von Elektroautos steigen weiter an. Die Stadtwerke bauen ihre gute Ladeinfrastruktur für E-Autos gezielt weiter aus. Die erste Schnellladesäule der Stadtwerke Bad Salzuflen ist ab sofort in Betrieb.

Die Gleichstrom-Schnellladesäule befindet sich in der Uferstraße am NETZWERK der Stadtwerke. Die so genannten DC-Ladestationen (DC = direct current) können die Batterien mit wesentlich höheren Leistungen durch die Verwendung von Gleichstrom aufladen. Maximal mit 50 Kilowatt, eine herkömmliche Ladesäule schafft 22 Kilowatt. 

„Die DC-Ladesäule ist im Endeffekt mehr als doppelt so schnell, wie eine herkömmliche Ladesäule. Ein Elektrofahrzeug der Mittelklasse kann binnen einer Stunde von 0 - 80% aufgeladen werden“, erklärt Stephan Schröder, Energieberater der Stadtwerke.

Die Kilowattstunde Strom kostet an der Schnellladesäule genau so viel, wie an den herkömmlichen Ladesäulen. Mit dem Strompreis von 29,75 Cent/kWh brutto ist das Laden beim Stadtwerke Produkt „StromLaden“ möglich. Die Ladesäule ist auch offen für andere Ladestromanbieter. Es gelten dann die jeweiligen Strompreise und Bedingungen der Ladestromanbieter. Versorgt werden die Ladesäulen automatisch mit 100% Ökostrom. 

Auch eine Ladestation für die Elektrobusse wird am Baubetriebshof in diesem Jahr in Betrieb genommen. Denn die Stadtbusflotte der Stadtwerke wird auf einen vollelektrischen Antrieb umgestellt. 

Die Stadtwerke haben weitere Produkte und Angebote für „Elektromobilisten“ in der Entwicklung. Neben einem Wallbox-Komplettangebot inkl. der Installation durch einen Fachbetrieb, gibt es besondere Stromtarife und Förderungen. Alle Informationen dazu gibt es online unter www.stwbs.de/e-mission. 

 

Aufgrund von Tief- und Rohrleitungsarbeiten zur Erstellung eines Hausanschlusses wird der Asper Platz in Höhe der Grundschule Knetterheide voll gesperrt.

Der Schulbusverkehr der Linie 949 wird wie folgt umgeleitet:

Zur Grundschule: Paul-Schneider-Straße, Weizenkamp, Hafergrund

Ab Grundschule:  Roggenweg, Weizenkamp, Paul-Schneider-Str.

Da der Schulbus nicht direkt an der Grundschule in der Haltebucht halten kann, wird eine Ersatzhaltestelle in Höhe des Parkplatzes/Einmündung Roggenweg eingerichtet.

Diese Änderung gilt vom 28.06.2013 (ab 14:00 Uhr) bis 05.07.2013!


Die seitens der Bundesregierung angekündigte Gasumlage ist vom Tisch. Eine Gaspreisbremse wurde in Aussicht gestellt.Die seitens der Bundesregierung angekündigte Gasumlage ist vom Tisch. Eine Gaspreisbremse wurde in Aussicht gestellt.Die seitens der Bundesregierung angekündigte Gasumlage ist vom Tisch. Eine Gaspreisbremse wurde in Aussicht gestellt.Die seitens der Bundesregierung angekündigte Gasumlage ist vom Tisch. Eine Gaspreisbremse wurde in Aussicht gestellt.Die seitens der Bundesregierung angekündigte Gasumlage ist vom Tisch. Eine Gaspreisbremse wurde in Aussicht gestellt.Die seitens der Bundesregierung angekündigte Gasumlage ist vom Tisch. Eine Gaspreisbremse wurde in Aussicht gestellt.

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Damit wächst Lippe in der Energieversorgung weiter zusammen. Denn hinter der Stadtwerke Lippe-Weser Service GmbH & Co. KG steht ein Konsortium bestehend aus den kommunalen Stadtwerken Bad Salzuflen, Detmold, Lemgo, Rinteln und Vlotho. Sie sind in ihren Versorgungsgebieten schon seit Jahrzehnten als Netzbetreiber erfolgreich und haben ihre Kompetenzen in dem Tochterunternehmen gebündelt.

Ziel ist es, unter anderem bei Betrieb, Instandhaltung und Ausbau der Netze Synergien zu heben und eine wirtschaftliche Versorgung in den vier lippischen Gemeinden sicher zu stellen.

So bleiben zukunftssichere Arbeitsplätze, Aufträge für heimische Handwerker und Dienstleister, Unternehmensgewinne, Steuern und Abgaben in der Region, sind die vier lippischen Bürgermeister Dr. Andreas Wulf, Friedrich Ehlert, Andreas Karger und Gerhard Schemmel überzeugt. Außerdem hat ein hohes Maß an Kundennähe für die Netzübernahme und den Netzbetrieb durch eine Stadtwerke-Gesellschaft gesprochen. Bürger und Unternehmen aus den vier Kommunen können künftig die Dienstleistungen der beteiligten Stadtwerke – Beispiel Energieberatung – in Anspruch nehmen: persönlicher Service statt anonyme Konzern-Hotlines.

Für Strom- und Gaskunden ändert sich durch die Netzübernahme in einem Punkt nichts. Ihre Lieferverträge bestehen fort. Allerdings bieten die fünf Stadtwerke über ein anderes Tochterunternehmen – die Stadtwerkenergie Ostwestfalen-Lippe – auch Strom aus der Region und Erdgas an. Jürgen heißt das Produkt, welches sowohl als ökologisches Stromprodukt, als auch als klimaneutrales Gas angeboten wird. Die kommunalen Energieversorger wollen so die gesamte Wertschöpfungskette von der Produktion und der Verteilung über die Netze bis zur Vermarktung in der Region halten.

Neu ist: Die technische Zuständigkeit. Im Falle einer Strom- oder Gasstörung ist die kostenlose Notfallhotline der Stadtwerke Lippe Weser Service GmbH & Co. KG unter 0800 – 9 80 85 10 rund um die Uhr zu erreichen.

Die Stadtwerke Lippe-Weser Service GmbH & Co. KG lesen darüber hinaus künftig auch die Strom- und Gaszähler ab. Außerdem sind sie für Hausanschlüsse und den Netzzugang für Erneuerbare-Energie-Anlagen zuständig. Als Netzbetreiber und Dienstleister  werden rund 200.000 Zähler bewirtschaftet.

Dahinter steht ein Team bestehend aus kompetenten und erfahrenen Netzexperten aller Stadtwerke, die das komplexe Regelwerk beherrschen. Sie verfügen über eine hohe Marktkenntnis und agieren auf Basis einer leistungsstarken technischen Infrastruktur.

Mit dieser geballten Kompetenz steht die Servicegesellschaft auch zukünftig neuen Partnern offen gegenüber.


Nähere Infos unter:  

<link http: www.stadtwerkenergie.de external-link-new-window externen link in neuem>www.stadtwerkenergie.de

Bad Salzuflen – Das Stadtwerke Areal entwickelt sich zum Mobilitäts-Knotenpunkt in Bad Salzuflen. Neues Herzstück ist ein automatischer E-Bike Verleih. Ab sofort können Kunden dort per App und zu jeder Zeit Pedelecs ausborgen. Neu im Angebot ist auch ein Elektro-Lastenrad.

Wenige Innovationen haben das Fahrrad und die damit verbundene Mobilität so sehr verändert wie das E-Bike. Sie vereinen eine Kombination verschiedener einzigartiger Mobilitätsvorteile. Dadurch sind E-Bikes eine absolute Bereicherung für unsere Mobilität im Job und in der Freizeit.

Die Stadtwerke Bad Salzuflen unterstützen das Fortbewegungsmittel bereits seit über 10 Jahren. Anfangs gab es in der Uferstraße drei Räder, womit Kunden es einfach mal ausprobieren konnten. Das Kennenlernangebot hat sich zu einer dauerhaften Serviceleistung entwickelt. Weitere Räder wurden angeschafft, die Stadtwerke haben sich klar als „Radgeber“ aufgestellt. Die Verfügbarkeit, Reservierung und Ausgabe lief „händisch“ per Telefon und persönlich.

„Wir haben an unserm Verwaltungsgebäude in der Uferstraße eine neue E-Bike-Station errichtet“, erklärt Stadtwerke Geschäftsführer Volker Stammer. Ab sofort kann der vollständige Buchungsprozess zu jeder Zeit an sieben Tagen in der Woche per App erfolgen.

„Der Download der Applikation, eine Registrierung im System sowie ein PIN zur Freigabe – mehr braucht man nicht, um e-mobil loszufahren“ erklärt Stephan Schröder, Mobilitätsexperte der Stadtwerke.

Vier hochwertige Pedelecs der Firma Kalkhoff und ein Elektro-Lastenrad stehen ab sofort zur Verfügung. Die Leihe kostet pro Tag 10 Euro. Jeder Kunde erhält nach der Registrierung ein Startguthaben in Höhe von 10 Euro.

Die Stadtwerke nutzen hierzu das bewährte System der Firma Movelo. Da die Pedelecs rund um die Uhr verfügbar sind, werden sie ganz sicher nicht mehr nur für Fahrradtouren gebucht. Auch für Pendler wird das Mobilitätsangebot interessant. Umso mehr, da die StadtBus-Haltestelle vor der Haustür, das Carsharing-Angebot vor Ort sowie der Bahnhof Schötmar zahlreiche Anknüpfungspunkte zu weiteren Verkehrsträgern bieten.

Das Stadtwerke-Areal an der Uferstraße wird so zu einem Knotenpunkt der Mobilität in Bad Salzuflen, oder anders gesagt – zum E-Mobilitätshub. Denn Bürgerinnen und Bürger werden nach dem Ausbau des neuen Knotenpunktes verstärkt die Uferstraße frequentieren, um sich von hier aus per Bus, StadtAuto oder E-Bike in alle Himmelsrichtungen fortzubewegen.

Weitere Informationen gibt es auf www.stwbs.de/stadtrad.